Der Feststoffkessel
Erdgas und Heizöl stehen nur begrenzt zur Verfügung.
Eine günstige Alternative ist das Holz.
Ein nachwachsender Rohstoff, der schadstoffarm verbrennt
Holz enthält fast kein Schwefel und belastet die Umwelt kaum. Es besteht kein Unterschied, ob wir das Holz richtig verbrennen, oder es im Wald verrottet. Wir produzieren keinen zusätzlicher CO2
Ausstoß.
Bedingung ist allerdings, die richtige Restfeuchte von 20 %. Der Rohstoff sollte zwei Jahre gut belüftet gelagert werden, bevor es der Feuerstätte zugeführt wird.
Kurze Tips:
Wählen Sie Ihren Kessel bitte größer als der tatsächliche Wärmebedarf des Gebäudes aus.
Ab 15 KW sind Pufferspeicher erforderlich.
Planen Sie die gewünschte Anlage unbedingt mit Ihren Heizungsbauer gemeinsam. Es können auf diesem Gebiet durch Unwissenheit sehr viele Fehler gemacht werden, die gravierende Folgen haben.
|